Die Kunst des Stricken und Häkeln

Häkeln und Stricken

Wir waren bei dem Projekt „Die Kunst des Häkelns und Strickens“,  bei dem man sich aussuchen konnte, was man häkelt. Wir haben Elin, die sich eine Tasche gehäkelt hat und Johanna aus der 12. Klasse, die die Projektleitung war  interviewt.  Als wir den Raum betraten, haben wir direkt eine sehr ruhige und entspannte Atmosphäre war genommen. Es lief Entspannungsmusik.

 

 Elin rechts im Bild


Elin erzählt:

Reporter: ,,Wieso hast du dieses Projekt gewählt?“

Elin: ,,Ich wollte mir eine Tasche häkeln, für die man eine komplizierte Technik braucht, die ich noch nicht konnte.“

Reporter: ,,Konntest du schon Häkeln, bevor du zu den Projekttagen gekommen bist?“

Elin: ,,Ich konnte schon ein bisschen, aber noch nicht sehr viel.“ 

Reporter: ,,Möchtest du nach den Projekttagen weiter häkeln“?

Elin: „Nein, es ist sehr frustrierend, wenn man sich etwas ganz anders vorstellt, als es dann am Ende aussieht! Es ist zudem sehr anstrengend und man braucht viel Geduld!!!“

Reporter: ,,Hast du etwas aus den Projekttagen mitgenommen?“

Elin: ,,Nein, nicht wirklich…Bis auf die Geduld“

Reporter: ,,Hast du noch Tipps für andere die gerne anfangen würden zu häkeln?“

Elin: ,,Beim Häkeln ist die Geduld sehr wichtig, das sollte man unbedingt üben!“

Reporter: ,,Vielen Dank für dieses Interview“

Elin: ,,Sehr gerne!“

 Johanna links im Bild


Johanna erzählt:

Reporter: „Johanna, du bist die Projektleitung! Wann bist du zum Häkeln gekommen?“

Johanna: „Ich habe vor zwei Jahren angefangen zu häkeln und es macht mir riesen großen Spaß!“

Reporter: „Was hast du bisher gehäkelt?“

Johanna: „Ich habe schon allesmögliche gehäkelt. Momentan häkele ich einen Pulli und ein Top.“

Reporter: „Wo nimmst du die Zeit dafür her?“

Johanna: „Ich wohne sehr weit weg von Koblenz und muss eine Stunde mit dem Bus fahren. In dieser Zeit häkele ich.“

Reporter: „Wie lange brauchst du ungefähr für so einen Pullover?“

Johanna: „Also für den Pullover, den ich gerade trage, habe ich einen Monat gebraucht, der ging aber auch relativ schnell, weil ich dickere Wolle verwendet habe.“

Reporter: „Hast du noch Tipps für andere Schüler/innen?“

Johanna: „Nicht entmutigen lassen! Am Anfang ist es schwer, aber wenn man es einmal verstanden hat, macht es richtig Spaß!“

Reporter: „Möchtest du dieses Projekt nächstes Jahr noch einmal anbieten?“

Johanna: „Ich mache nächstes Jahr Abitur, deswegen kann ich es leider nicht noch mal leiten, aber vielleicht macht es nächstes Jahr jemand anderes.“

 

 

 Anbei noch ein paar Eindrücke von Strickarbeiter der Teilnehmer: