Gemeinsam in die Domstadt:
Per 9-Euroticket zu Füßen des Doms, der alle mit klarer
Sicht und blauem Himmel begrüsste.
Dann: Führungen durch die dunkelsten Abgründe deutscher Geschichte, ein Besuch im
NS-Dokumentationszentrums der ehemaligen Gestapozentrale des Rheinlands.
In spanischer und deutscher Sprache wurden ideologische Hintergründe, sowie konkrete
Vorgehensweisen der Gestapo erläutert. Das Handwerk des Terrors wurde fast
körperlich spürbar im Keller des Museums, in denen sich die Haftzellen in annäherndem
Originalzustand besichtigen lassen.
Grund zu Gedenken der vielen Opfer dieses Unrechtsregimes und der Besinnung auf die
Verpflichtung zur Wahrung der Würde des Menschen.