"Früher war alles besser, vor allem die Zukunft."
Nachdem wir in Französisch den Film Demain / Tomorrow - die Welt ist voller Lösungen (F 2015) von Mélanie Laurent und Cyril Dion angesehen haben, der 2015 auf dem Klimagipfel Cop 21 in Paris gezeigt wurde, haben wir uns sehr für dieses Projekt interessiert. Für unseren Kurs war es sehr schockierend, dass wir nur noch etwa 15 Jahre haben um unsere klimatischen Probleme zu lösen und bis der lebensbedrohliche Klimawandel nicht mehr aufhaltbar ist. Deshalb hat sich unser Kurs dazu entschieden, dass wir diese Tatsachen öffentlicher machen und dass wir etwas gegen den Klimawandel an sich tun wollen.
Der Film Demain / Tomorrow - die Welt ist voller Lösungen weist auf 5 Kategorien mit verschiedenen Themen hin:
- Demokratie
- Bildung
- Ökonomie
- Energie
- Landwirtschaft
In jeder Kategorie werden Möglichkeiten zur Lösung der verschiedenen Probleme geboten.
Besonders gut hat unserer Gruppe das Projekt "incredible edible" gefallen. Es wird von 2 Frauen geleitet in einer Stadt in England. Durch das Projekt werden überall in der Stadt Kräuter, Obst und Gemüse angebaut. Es ist jedem erlaubt, etwas zu pflücken oder zu ernten. Außerdem entstehen dadurch neue Gespräche, wodurch die Gemeinschaft gestärkt wird.
Zudem wird die Nachhaltigkeit von Essen thematisiert. In den USA reisen die Lebensmittel durchschnittlich über 3860 Kilometer. Zudem werden Kleinbauern befragt, diese erzählen, dass sie mehr und auch umweltfreundlicher als Großbauern produzieren. 70 bis 75 Prozent der Nahrungsmittel werden von kleinen Landwirten produziert, kleine Landwirte sind produktiver, da ihre "Werkzeuge" besser sind. Sie pflanzen daher auf kleineren Flächen mehr und effektiver. Zum Beispiel werden Tomaten unter Weinreben angebaut, da Tomaten oftmals auch Schutz vor direktem Regen brauchen. Zugleich schützt der bei den Tomaten gepflanzte Basilikum mit seinem Geruch vor Schädlingen
Artikel: Lea, Engy, Juliana