Unsere Klassenfahrt nach Queichhambach
Im großen Mädchenzimmer war immer was los! | Als wir aus dem Bus ausstiegen, fühlte ich mich direkt wohl. Die Hühner hüpften um uns herum und begrüßten uns. Danach brachten wir unsere Koffer nach oben auf die Zimmer. Bei manchen musste ein Erwachsener helfen, weil sie so schwer waren. Als alle Koffer auf dem richtigen Zimmer waren, versammelten wir uns zu einer Vorstellungsrunde, in der die Hofmitarbeiter etwas über sich erzählten. (Sophie Mader) | ||
| An der Apfelpresse |
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Mir hat die Kartoffelernte gut gefallen. Wir gingen mit drei Schubkarren und Grabgabeln zu einem Kartoffelacker. Dort wurde uns zuerst gezeigt, wie eine Kartoffelpflanze aussieht. Wir sollten dann jeweils dort an den Pflanzen graben, bis wir die Kartoffeln gefunden hatten. An jeder Pflanze waren mehrere Kartoffeln. Die ausgegrabenen Kartoffeln legten wir in die Schubkarren. Als wir eine Schubkarre voll hatten, gingen wir noch zu einem Garten, wo wir Bohnen geerntet haben. Dann kehrten wir mit den Schubkarren zum Hof zurück. (Samuel Finken)
Ursprünglich sollten wir nur den Ofen für das Pizzabacken anheizen. Doch dann stellte sich heraus, dass das Holz alle war. Dadurch wurde die ganze Sache schon etwas schwieriger. Wir gingen hoch zum Holzhaufen. Dort stand der Traktor. Nun mussten wir das ganze Holz auf den Hänger laden. Das war ganz schön anstrengend. Als wir endlich fertig waren, sind wir zehn Meter gefahren und mussten dann alles wieder abladen! Aber ich fand es trotzdem toll, weil wir uns mit dem Betreuer über Traktoren unterhalten haben. Alles in allem war es eine schöne Fahrt! (Lars Müller)
In der Koch- und BackgruppeWir waren die erste Gruppe, die in der Küche stand. Es gab Kürbissuppe mit angerösteten Brotwürfeln (lecker!) und zum Nachtisch selbstgemachtes Apfelmus. Nach dem Essen mussten wir eine Stunde lang alles abspülen, abtrocknen und einräumen. Das war vielleicht eine Arbeit! In der Backgruppe war es etwas entspannter. Wir haben zwei Portionen Teig für die Körnerbrote geknetet. Wir mussten die Backformen mit Butter bestreichen und haben den Teig hineingefüllt. Für die Kaffee- und Kuchenzeit haben wir Schwarz-Weiß-Muffins gebacken. Am spannendsten und coolsten fand ich, dass wir uns beim Backen Hauptstädte abgefragt haben und im Hühnerstall nachsehen mussten, ob für’s Backen genug Eier gelegt worden sind. (Fiona Gohr) | „Ich habe nicht gedacht, dass Kochen so aufwendig ist!“ (Adrian Schulz) |
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Die Pizza wird belegt | Selbstgemachter Apfelsaft und selbstgebackene Pizza – lecker!
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In der Tiergruppe
Beim Stall-Ausmisten | Am besten hat es uns bei den Tieren gefallen. Zuerst haben wir die Esel auf die Weide geführt, damit wir den Stall ausmisten konnten. Niklas, unser Betreuer, erklärte uns, wie wir unsere Arbeit zu verrichten hatten. Wir schaufelten die Hinterlassenschaften der Esel mit Mistgabeln auf eine Schubkarre. Ein Mitschüler kippte den Inhalt der Karre auf den Misthaufen in einen Hänger. Ein anderer verteilte ihn dann mit einer Mistgabel. Einige von uns warfen vom Dachboden Stroh durch eine Öffnung in der Wand herunter. Die anderen brachten das Stroh mit der Schubkarre in den Stall und verteilten es dort. Nun hatten Alex und Pedro es wieder sauber und gemütlich.
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Danach war der Schweinestall dran. Die Versorgung der Schweine war lustig, da die Tiere an unseren Hosenbeinen geknabbert haben. Die Schweine wollten auch immer mit dem Besen spielen. (Sebastian Neumer, Anna-Sophie Flöck) Bei den Hühnern | Im Schweinestall
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Am Donnerstag durften wir mithelfen, ein Schaf zu scheren. Es war auch ein Bauer da, der sich gut damit auskannte. (Luis Schweikert)
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Freizeit
Am Montag und Mittwoch haben wir mit unserem Sportlehrer Herrn Kunz Fußball gespielt, da es 50 m entfernt von Gut Hohenberg einen Kunstrasenplatz gibt. (Katharina Mann)
| Stockbrot am Lagerfeuer
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Donnerstags unterahmen wir eine Wanderung mit den Eseln Pedro und Alex durch den Wald. Einmal veranstalteten wir eine Waldrallye, bei der wir verschiedene Gegenstände suchen mussten. Dabei wurde mir bewusst, wieviel Müll die Menschen in den Wald werfen. (Sophie Mader) Abends haben wir meistens Spiele gespielt. (Noah Wiedemuth)
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Abschied
Am Freitag mussten wir schon früh unsere Koffer packen, die Zimmer fegen und die Bäder putzen. Dann sind wir um 10 Uhr losgefahren und waren um 12.30 Uhr an der Rhein-Mosel-Halle, dort haben unsere Eltern uns schon sehnsüchtig erwartet.
Es war eine tolle Zeit. Danke an Frau Dr. Brossette und Herrn Kunz!